Mittwoch, 28. Juli 2010

Wissenswertes in der Zeitung

Als ich heute morgen von meinen nächtlichen Träumen in die Realität zurückgeholt wurde, meinen Zimmer verließ und das Wohnzimmer betrat, fand ich einen Teil der gestrigen Ausgabe vom Badischen Tagblatt (Zeitung aus Baden-Baden, 27.07.2010) auf dem Wohnzimmertisch liegen. Dies bremste mich sofort und forderte mich auf es zu lesen. Darin steht geschrieben, dass bereits einige Deutsche in das Land Philippinen eingewandert sind, mit großem Erfolg. Einige Regionen in den Philippinen sind ein besonders beliebter Einwanderungsort. Ein Beispiel wäre Cebu. Cebu ist eine von vielen Inseln in Philippinen. Dort erlebt man ein Leben am Strand, wovon viele nur träumen. Alles ist einfacher, die Preise sehr niedrig, dass es sich lohnt dort ein Bungalow zu mieten. Ein Leben von dem jeder träumt? Aber wieso träumen? Auf zur Verwirklichung. Lebe deinen Traum und nicht umgekehrt.

Ich dachte, diesen Artikel darf ich euch nicht vorenthalten. Deshalb lest es doch mal selber durch. Hier der Link dazu:

Badisches Tagblatt - "Ich wollte nie in Deutschland alt werden"

Dieser Zeitungsartikel vervielfachte meine Motivation, dort ein Leben aufzubauen in großem Maße. Nun kann mich nichts mehr daran hindern, auch wenn ich etwas jünger bin als die Menschen in diesem Artikel, dort etwas eigenes aufzubauen.

Freitag, 23. Juli 2010

Vorbereitung auf Philippinen

Bald ist es soweit. Mit meinem Versuch sich in Philippinen niederzulassen und dort auf eigenen Füßen zu stehen beginnt in fünf Wochen und vier Tagen. Natürlich bin ich schon mitten in den Vorbereitungen. Das Paket für meine philippinische Verwandtschaft und philippinische Freunde, indem Geschenke für sie darin enthalten sind (oder wie man es im philippinischen auch gerne nennt: Pasalubong), ist seit heute unterwegs. Und bereits seit einigen Tagen mache ich ein Selbstversuch philippinische Gerichte zu kochen, wobei mir der Geschmack leider immernoch misslingt. Aber es heißt ja Übung macht den Meister, so wird es mir hoffentlich beim nächsten mal besser gelingen.
Was die philippinische Sprache "Tagalog" betrifft, ich beherrsche diese mit einem etwas deutschem Akzent sehr gut. Schuld daran ist meine philippinische Mutter, die mich neben der deutschen Sprache auch mit der philippinischen Sprache großgezogen hat. Dafür bin ich ihr von ganzem Herzen dankbar.
Auch das philippinische Schreiben gelingt ganz gut, obwohl immer noch grammatikalische Fehler bestehen. Das philippinische Lesen dagegen fällt mir etwas leichter.

Bald heisst es Koffer packen. Denn dort angekommen wird es in den ersten Tagen bzw. Wochen wahrscheinlich auf Urlaub hinausgehen. Ganz besonders für meinen Bruder, der nur drei Wochen dort bleiben wird. Das heißt dass am ersten Tag auf jeden Fall shopping ansteht. In den nächsten weiteren Tagen und Wochen stehen Sehenswürdigkeiten und Parties an. An oberster Stelle stehen die Feier zum 70. Geburtstag meiner Oma, die Taufe meiner beiden Nichten, der dritte Geburtstag meiner anderen Nichte und der Strand an. Denn ohne Strand wäre der Urlaub meines Bruders wahrscheinlich unvollständig.
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und warten ungeduldig auf dem Tag, an dem das philippinische Abenteuer beginnt. Zum Glück vergeht die Zeit wie im Flug.